Mannschaftskapitän von Slovácko ärgert sich: Wir punkten zu wenig |
15.05.2008, čtvrtek, 10:00 |
Im Frühjahr gewann Slovácko nur zwei von zehn Begegnungen. Trotzdem nährt Slovácko weiterhin eine Chance auf den Aufstieg. Die Zweitligafußballer von Slovácko quälen sich im Frühjahr, aber im ausgeglichenen Wettbewerb haben sie trotz einer Reihe von Aus-rutschern auch weiterhin eine reelle Chance, sich einen Aufstiegsplatz zu sichern.
"Es ist kaum zu glauben, aber wir leben immer noch.“ schüttelte den Kopf Mannschafts-kapitän Pavel Němčický.
In der Tabelle belegt Slovácko den dritten Platz, auf zweite Opava büßt Slovácko zwei Punkte ein. Dabei fehlen bis zum Abschluss des Wettbewerbs lediglich fünf Spieltage.
Und es wird an jedem von ihnen bereits um alles gehen. "Jedweder Punktverlust könnte uns sehr teuer kommen.“ ahnt Němčický.
In der Begegnung mit Hradec Králové daheim präsentierte sich Slovácko im traditionellen Licht: Überlegenheit im Spiel mit einer Reihe von Chancen. Nur dass ihre Realisation abermals nicht klappte. "Wir rackern uns fürchterlich ab, um Tore zu erzielen. Und wenn es uns schon ein Tor zu schießen gelingt, halten wir abermals den Torkasten nicht sauber.“ ärgert sich Němčický. Die Auswahl von Kalvoda gewann im Frühjahr vor eigenen Zuschauern nur einmal, als sie letzte Krč schlug. "Es ist, wenn man aufsteigen will, schauderhaft wenig.“ weiß Němčický. "Was hilft es uns, dass wir bei Dukla mit einem Tor in der Nachspielzeit gewinnen, wenn wir den Sieg dann zuhause nicht bestätigen.“ bringt ihn auf die Palme.
Es ist manches Mal fast unglaublich, was für welche Chancen die Mannschaft in der Lage ist wegzuschmeißen.
"Wir haben einfach kein Glück.“ zuckt der blondhaarige Abwehrspieler mit den Schultern. "So ist Fußball. Wenn jemand irgendeinmal Fußball spielte, kennt dieses Gefühl bestimmt. Beim Training widmen wir uns dem Schießen immer, allerdings im Spiel fallen die Tore nicht." Der Weg unter die inländische Fußballelite ist für Slovácko immer noch nicht verschlossen. In den letzten fünf Runden wartet auf Slovácko jedoch unergründliches Los. Zwei Begegnungen mit den gegen Abstieg kämpfenden Mannschaften von Ústí nad Labem und Vítkovice, ein Intermezzo in Hlučín und zum Abschluss der Schlacht Begegnungen mit weiteren Aufstiegsaspiranten Fulnek und Příbram.
"Es ist vollkommen egal, mit wem wir spielen werden.“ sagt Němčický. "Wir können die Gegner nicht auf schwere und leichte aufteilen. Wir müssen auf uns selbst schauen und gewinnen.
Wir benötigen, in Ústí drei Punkte zu gewinnen und dies dann als Absprungbrett für den Rest der Liga zu benutzen."
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